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An der expo-50plus im Lungenkrebs-Monat November

Leben mit Lungenkrebs war Gast an der diesjährigen expo-50plus in Zürich. Mit Erfolg, wie die Rückmeldungen der Standbetreuenden zeigten.

Bereits zum zweiten Mal präsentierte sich Leben mit Lungenkrebs an der expo-50plus, die dieses Jahr vom 3. bis 5. November im Hauptbahnhof Zürich stattfand. Die Veranstaltung richtete sich an Menschen über fünfzig, also an die «Generation Gold» oder die «Best Agers». Die behandelten Themen waren so vielfältig wie die Besuchenden selbst. Es ging nicht nur um Gesundheit, sondern etwa auch um Fitness, Informatik, Freizeit und Ferien. Für Leben mit Lungenkrebs passte es gut, dass die Messe im Lungenkrebs-Monat November stattfand. Und auch das Zielpublikum passte zum Verein: Denn Lungenkrebsbetroffene sind bei der Diagnose mehrheitlich über 50 Jahre alt.

Schon lange vor der Messe begann Sarah, die Co-Präsidentin von Leben mit Lungenkrebs, mit den vielfältigen Vorbereitungen für den Auftritt an der expo-50plus. Es galt 12 zweistündige Schichten abzudecken und der Stand musste geplant und das Material bereitgestellt werden. Am 3. November um 9.30 Uhr traf Sarah mit ihrem vollbeladenen Auto beim Hauptbahnhof ein. Das Aufbauteam nahm seine Arbeit auf und pünktlich zum Messebeginn um 11 Uhr war alles bereit. Das Team der ersten Schicht übernahm den Stand und begrüsste die ersten Besuchenden.

Bereits am ersten Tag präsentierte sich der Verein auch im «Messe-Forum». Hier informierten während der Messe verschiedene Referent*innen über interessante Themen. Ernst aus dem Patientenrat von Leben mit Lungenkrebs erzählte vor zehn interessierten Zuhörenden aus seinem Leben als Lungenkrebsbetroffener. Viele wollten anschliessend mehr wissen und es ergaben sich spannende Diskussionen, berichtete Ernst anschliessend.

In der Halle des Hauptbahnhofs war es ziemlich kühl und warme Kleidung war angesagt. Die Gratismarroni ganz in der Nähe und vor allem der «Kaffeebus» gleich gegenüber waren deshalb sehr willkommen. Die Stimmung unter den Standbetreuenden war sehr gut und einige trafen sich hier zum ersten Mal persönlich. Beat meinte nach seinen Schichten: «Es war ganz toll heute, mit vielen guten Gesprächen. Ich habe es genossen». Es lohnte sich also mitzuhelfen. Karin fasste ihre Eindrücke nach der Messe so zusammen: «Ich finde die Messe super. Da ist richtig viel los. Man trifft bzw. spricht mit vielen Leuten und kommt auch mal ins Gespräch mit anderen Ständen, wie z. B. mit Lunge Zürich».

«Das Glücksrad war ein unwahrscheinlich guter Anziehungspunkt für Jung und Alt bis Uralt», war Ernst rückblickend überzeugt. Kein Wunder, dass etwa 700 Schöggeli, 150 Fruchtgummipäckli und 165 Kugelschreiber als Trostpreise verteilt wurden. An der Verlosung der drei Hauptpreise durften 67 Personen teilnehmen (man musste dafür eines der «Joker-Felder» im Glücksrad treffen). Die drei Gewinner*innen wurden bereits benachrichtigt. Herzliche Gratulation.

Immer wieder ergaben sich auch etwas längere Gespräche mit Besuchenden. Auch mit einigen Lungenkrebsbetroffenen, Angehörigen oder mit Besuchenden, die Betroffene kannten. «Viele wollten nur wissen, was wir machen, waren aber nicht selbst betroffen. Oder sie wollten einfach ein bisschen reden», berichtete Myriam. Eine gute Gelegenheit für den Verein wichtige Botschaften  anzubringen. So konnte Ernst oft erklären, dass nicht nur Raucher*innen an Lungenkrebs erkranken können. Und Myriam meldete: «Mein Standkollege Beat hat Jugendlichen sehr gut erklärt, was die Ursachen von Lungenkrebs sein könnten, und sie waren sehr interessiert». Anette sprach Besuchende aktiv auf ihr Rauchverhalten an und diskutierte mit ihnen offen darüber.  

Am Sonntag um 19 Uhr ging die expo-50plus offiziell zu Ende. Das Abbauteam übernahm die letzte Schicht. Ein grosses Dankeschön an die 13 Standbetreuenden, die mitgeholfen haben und besonders auch an Sarah. Sie hielt die Fäden auch während den drei Messetagen souverän in den Händen. Und die Co-Präsidentin des Vereins zog am Schluss auch ein positives Fazit: «Ich fand die Mitarbeit sehr kurzweilig und spannend. Das motivierte Team war toll und man konnte sich aufeinander verlassen. Die sehr unterschiedlichen Standbesucher machten die Arbeit am Stand sehr interessant und es gab spannende Gespräche. Die Zeit verflog sehr schnell».

Die Teilnahme an dieser Messe ist wertvoll für den Verein

Ernst Honegger

Ernst Honegger

Patientenrat Leben mit Lungenkrebs

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